Ich bin in der Wendezeit Lehrerin geworden und habe Mathematik und Geographie am Gymnasium unterrichtet, als Hauslehrerin kranke Kinder in ihren Familien unterrichtet sowie in Einzelstunden an Schulen mit besonders verhaltensauffälligen Schülern gearbeitet. Für Letzteres war ich nicht qualifiziert und musste mich auf meine Intuition verlassen. Das reichte mir nicht aus. Bei der Suche nach kompetenter Weiterbildung bin ich auf Coaching gestoßen, habe Antworten gefunden und meine wahre Berufung. Seit 1996 arbeite ich als Coach.
Ich bin Senior- und Lehr-Coach in einem zertifizierten Ausbildungsinstitut. Meine Coaching-Ausbildung habe ich bei der CoachingAcademie Bielefeld gemacht. Davor habe ich ein Sudium als Diplomlehrerin für Mathematik und Geographie abgeschlossen und sieben Jahre als Lehrerin gearbeitet.
Nein.
Changemaker im Großen und Kleinen und Menschen mit Interesse an fundierter Coaching-Ausbildung
Wir arbeiten nach einem konstruktivistischen Ansatz, was bedeutet, dass wir Einfluss auf unsere Realität haben. Methoden wie das Arbeiten mit dem Eisbergmodell der Coaching Spirale, systemische Methoden wie z. B. Aufstellungen und Inneres Team haben sich für den Erkenntnisprozess der Klienten bewährt.
In einem unverbindlichen Vorgespräch filtern wir das Anliegen des Klienten. Davon ausgehend entscheide ich, mit welcher Methode ich arbeite. Diese mache ich immer transparent, so dass der Klient diese im Laufe der Zeit auch eigenständig anwenden kann. Der Coaching-Prozess endet ganz organisch nach drei bis fünf Sitzungen.
Nein. Ich unterstütze den Klienten immer in seiner Fragestellung.
Menschen können sich ändern, wenn sie das wollen. Dann ist alles möglich. Im Falle einer psychischen Diagnose oder einer Abhängigkeit ist Coaching aber nicht das angemessene Format.
Innerhalb kürzester Zeit fühlen sich Klienten und Klientinnen erleichtert und mit ihren wahren Ressourcen verbunden. Dadurch steigt ihre Kompetenz, Probleme wirklich zu lösen und mit Zuversicht Entscheidungen zu treffen.
Im ersten Schritt geht es darum, unbewusste Überzeugungen zu benennen. Durch das Verstehen der Dynamik zwischen Preis und Gewinn dieser Überzeugungen ist es danach möglich, eine bewusste neue Wahl zu treffen. Diese führt zur Etablierung neuer Muster. Um diese nachhaltig in den Alltag zu integrieren, leiten wir zusammen passende konkrete Handlungsschritte ab.